Schmetterlinge
Admiral (Vanessa atalanta)
C Falter
Hufeisenklee Gelbling
Kleiner Schillerfalter
Roter Apollo
Tagpfauenauge
Schachbrett
Schwalbenschwanz (Papilio machaon)
Die Raupe des Schwalbenschwanzes (Papilio machaon) ist eine der auffälligsten und schönsten Raupen in Europa. Hier sind die wichtigsten Merkmale:
Aussehen (je nach Alter der Raupe):
Jungstadium (erste Häutungen):
Farbe: Schwarz mit weißen Flecken und einem orangenen Fleck auf dem Rücken.
Tarnung: Imitiert Vogelkot zur Abschreckung von Fressfeinden.
Spätstadium (ältere Raupe, 4.–5. Larvenstadium):
Farbe: Hellgrün mit schwarzen Querstreifen.
Besonderheit: Auf den schwarzen Streifen sitzen leuchtend orange Punkte.
Größe: Bis ca. 4–5 cm lang.
Wehrorgan: Das Osmaterium (orange, gabelartig) wird bei Gefahr ausgestülpt und verströmt einen unangenehmen Geruch.
Lebensraum:
Offene Landschaften, Gärten, Wiesen, Magerrasen, an Waldrändern.
Häufige Futterpflanzen: Dill, Fenchel, Wilde Möhre, Petersilie – fast ausschließlich Doldenblütler.
Verpuppung:
Die Raupe verpuppt sich freihängend an Pflanzenstängeln.
Die Puppe überwintert häufig – der Schmetterling schlüpft im Frühling.
Das Ei des Schwalbenschwanzes (Papilio machaon) ist klein, aber charakteristisch. Hier die wichtigsten Merkmale:
Merkmale des Schwalbenschwanz-Eis:
Farbe: Anfangs cremeweiß, später wird es gelblich bis leicht bräunlich.
Form: Rund und glatt, fast kugelförmig.
Größe: Ca. 1 mm Durchmesser.
Einzeln abgelegt: Meist einzeln auf den Blättern der Futterpflanzen (z. B. Dill, Fenchel, Wilde Möhre, Petersilie).
Lage: Häufig auf der Oberseite oder am Blattrand.
Entwicklung:
Das Ei schlüpft je nach Temperatur nach etwa 5–10 Tagen.
Die frisch geschlüpfte Raupe frisst oft zuerst ihre Eihülle.